Region. Die durchschnittliche Inzidenz in der Region ist am heutigen Donnerstag erneut gestiegen. Nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts liegt der Wert nun bei 44,7 (41,4) und damit erstmals seit Tagen wieder über dem Landesschnitt von 43,9 (42,1). Der bundesweite Schnitt ist ebenfalls gestiegen und liegt mit 67,0 (65,4) deutlich höher.
Dem RKI wurden zum Donnerstag 133 Neuinfektionen in der Region gemeldtet. Die meisten davon (30) in Wolfsburg, das mit 82,4 (70,3) auch die höchste Inzidenz aufweist. Leicht zurück gegangen ist der Wert mit 62,6 (66,4) in Salzgitter bei 17 Neuinfektionen. Die Landkreise Peine und Gifhorn liegen nun wieder über der wichtigen 50er Grenze, die bei der Überschreitung an fünf Tagen in Folge die Einführung von 3G in weiten Bereichen des öffentlichen Lebens nach sich zieht. Im Landkreis Peine liegt der Wert mit 21 Neuinfektionen bei 57,4 (49,3). In Gifhorn wurden 22 neue Fälle registriert. Hier liegt die Inzidenz bei 53,0 (48,5).
Trotz 18 bestätigt positiv getester Personen hat die Stadt Braunschweig mit 18,9 (17,3) immer noch die niedrigste Inzidenz der Region. In den Landkreisen Helmstedt und Goslar sind die Werte leicht gestiegen. In Helmstedt liegt die Inzidenz mit 8 Neuinfektionen bei 38,2 (35,0). In Goslar gab es 9 neue Fälle, was eine Inzidenz von 19,3 (17,8) bedeutet. Leicht zurück gegangen ist die Inzidenz im Landkreis Wolfenbüttel. Sie liegt jetzt bei 26,0 (26,8). Hier wurden 8 Menschen positiv auf COVID19 getestet.
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