Altstatdtfest - Rock zwischen Kopf und Herz mit Spiegelblick

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Die Band "Spiegelblick" spielt auf der regionalHeute.de-Bühne. Symbolfoto: Anke Donner
Die Band "Spiegelblick" spielt auf der regionalHeute.de-Bühne. Symbolfoto: Anke Donner | Foto: Anke Donner



Wolfenbüttel. Nur noch wenige Tage, dann wird die Wolfenbütteler Innenstadt zur Partymeile. Vom 19. bis 21. August findet das Altstadtfest statt (regionalHeute.de berichtete). Auf der regionalHeute.de-Bühne an der Hauptkirche werden an diesem Wochenende zahlreiche Musiker auftreten und wollen für Stimmung sorgen. Auf der Bühne wird auch die Gruppe "Spiegelblick" stehen.

Spiegelblick tritt am Samstag den 20. August von 17 bis 18 Uhr auf der regionalHeute.de-Bühne auf. Die Band aus Düren ist eine der vielversprechendsten Nachwuchsbands aus NRW: Feinfühliger und frischer melodischer Rock zwischen Kopf und Herz. Musik auf den großen Bühnen – das ist das Ziel der vier Mittzwanziger. In den letzten drei Jahren haben sie ein Mini- Album („Frei gelassen“) veröffentlicht, Videos eingespielt und viele Konzerte gegeben. Unter anderem war Spiegelblick auf Unplugged- Tour in Berlin, Hamburg und München. Mitte 2014 begann schließlich ein neues Kapitel für die Band – mit fetterem Sound und neuem Elan. Der atmosphärische Blick in den Spiegel, der unverbrauchte Blick ins Innerste – das macht die Musik von „Spiegelblick“ aus. Die Band aus Düren ist eine der vielversprechendsten Nachwuchsbands aus NRW: Feinfühliger und frischer melodischer Rock zwischen Kopf und Herz. Spiegelblick – das sind Maurice „Moe“ Ripp (Gesang, Gitarre), Dennis Winzen (Schlagzeug), Giso Simon (Bass) und Chris Fisch (Gitarre).

Musik auf den großen Bühnen – das ist das Ziel der vier Mittzwanziger. Moe und Dennis kennen sich schon seit der Schulzeit. Beide trafen früh den Entschluss, Musiker zu werden, egal was passiert. Moe schmeißt sogar sein Philosophie-Studium – am Tag der Einschreibung trifft er die Entscheidung. Mit 17 fängt er an, Gitarre zu lernen. Der Songwriter und Kopf der Band eignet sich das Spiel schnell an: „Nach achtstündigen Sessions bin ich manchmal mit blutig gespielten Fingern im Bett eingeschlafen.“ Für ihre Vision geben die Dürener alles. 2009 ist die Band zu dritt – neben Moe und Dennis spielt auch Janosch Müller in der Band. 2010 dann die Entscheidung für den Namen „Spiegelblick“: „Der Name sagt viel über uns aus: Wir sind keine Spaßkapelle, sondern lieben den Tiefgang und versuchen, in unseren Songs viel zu reflektieren“, erklärt Dennis.

Anfang 2014 sortiert sich die Band neu: Janosch verlässt die Gruppe; Moe und Dennis entscheiden sich für einen Neuanfang mit vier Bandmitgliedern. Ein neuer Bassist und ein weiterer Gitarrist sollen her - Giso und Chris sind die fehlenden Puzzleteile im Spiegelblick-Mosaik. Giso ist sofort begeistert: „Die Band ist super professionell. Ich war verblüfft, was die Jungs schon auf die Beine gestellt hatten.“ Auch Chris ist sehr angetan: „Für uns beide war der Einstieg kein Problem – jeder hat seinen festen Platz in der Band.“ In den letzten drei Jahren haben Dennis und Moe eine EP („Frei gelassen“) veröffentlicht, Videos eingespielt und viele Konzerte gegeben – unter anderem waren Spiegelblick auf Unplugged-Tour in Berlin, Hamburg und München. „Wir haben gespielt, so oft wir konnten“, lacht Dennis.
Ein wichtiger Moment war der Wechsel zu Area Entertainment und zum Label noteworksmusic im Jahr 2011. Nach Erscheinen der EP 2012 wurde 2013 und 2014 fleißig weiter geschrieben – Moe entschließt sich sogar, in Manhattan für ein paar Wochen neue Inspiration zu finden. Mitte 2014 beginnt schließlich ein neues Kapitel für Spiegelblick – mit fetterem Sound und neuem Elan. Für 2015 plant die Band eine weitere EP Erscheinung und ihr Debutalbum.
Vorher gilt es, mehr Menschen für den Spiegelblick-Sound zu begeistern: „Wir wollen 2015 sehr viel live spielen. Wichtig ist, sich nicht zu verheizen, sondern die Leute von unserer Musik zu überzeugen“, weiß Chris. In den kommenden Monaten sind Spiegelblick bundesweit in verschiedenen Locations zu sehen.


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