Arbeitsagenturen führen 2G-Regel für persönliche Gespräche ein

Die Arbeitsagenturen bleiben auch in Zeiten hoher Infektionszahlen weiterhin geöffnet.

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Region. Die Arbeitsagenturen bleiben auch in Zeiten hoher Infektionszahlen weiterhin geöffnet. In den Häusern gelten zum Schutz der Kunden und Mitarbeiter die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln.Zusätzlich setzen die Arbeitsagenturen ab Donnerstag bundesweit die 2G-Regel um. Dies teilte die Agentur für Arbeit am Dienstag mit.


Für persönliche Gespräche ist dann der Nachweis erforderlich, geimpft oder genesen zu sein. Es wird empfohlen, für diese persönlichen Gespräche möglichst einen Termin zu vereinbaren.Kunden, die nicht geimpft oder genesen sind oder keine Auskunft zu ihrem Status geben möchten, werden online oder telefonisch beraten oder können eine Kurzberatung an einem Notfallschalter wahrnehmen. Die persönliche Arbeitslosmeldung ist auch weiterhin für alle Kundinnen und Kunden am Notfallschalter möglich.
Kunden können Anliegen online erledigen.
Alle Kunden können auch weiterhin viele alle Anliegen einfach und unkompliziert über die digitalen e-Services der BA oder telefonisch erledigen. Ausführliche Informationen zu den e-Services finden Sie unter folgendem Link: www.arbeitsagentur.de/eservices

In den Arbeitsagenturen sind auch weiterhin Sonderrufnummern geschaltet. Kunden erreichen die Arbeitsagenturen Braunschweig, Clausthal-Zellerfeld, Goslar, Salzgitter, Seesen und Wolfenbüttel auch unter der Rufnummer 0531 207 - 3913.


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