Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar gestiegen

Der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent gestiegen.

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Baustelle (Archiv)
Baustelle (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Wiesbaden. Der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent gestiegen. Dabei nahm der Auftragseingang im Hochbau um 0,5 Prozent und im Tiefbau um 2,9 Prozent zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.


Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 stieg der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang um 0,9 Prozent. Dabei nahm der Auftragseingang im Hochbau um 1,5 Prozent ab, im Tiefbau stieg er dagegen um 2,8 Prozent. Der nominale (nicht preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe lag um 4,0 Prozent über dem Vorjahresniveau.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2024 lagen die realen Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe kalenderbereinigt um 1,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Nominal waren die Auftragseingänge um 4,1 Prozent höher.

Der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe ist im Februar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,0 Prozent gestiegen. Der nominale Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um 2,6 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. In den ersten zwei Monaten 2024 reduzierten sich die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum real um 1,3 Prozent und nominal um 0,1 Prozent. Die Zahl der im Bauhauptgewerbe tätigen Personen nahm im Februar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozent ab, so das Bundesamt.


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