Ausgesetztes Baby auf der Intensivstation - Blutverlust bei der Geburt

Die Anamnese gestalte sich schwierig - Die Mutter sei noch immer nicht gefunden und der Säugling kann natürlich keine Auskunft geben.

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(Symbolbild)
(Symbolbild) | Foto: Anke Donner

Wolfenbüttel / Braunschweig. Das am Montag in einer Gartenlaube in Wolfenbüttel ausgesetzte Baby befindet sich nach aktuellen Informationen auf der Intensivstation im Krankenhaus an der Celler Straße in Braunschweig. Dies bestätigt Adrian Foitzik, Pressesprecher der Stadt Braunschweig, auf Anfrage unserer Online-Zeitung. "Aufgrund des Geburtserlebnisses scheint es zu einem Blutverlust gekommen zu sein", so der Sprecher zum aktuellen Stand.


Da die Anamnese, also die Betrachtung der klinischen Vorgeschichte, des Kindes und der Mutter natürlich aktuell unbekannt sind, müssten gegenwärtig noch weitere medizinische Tests durchgeführt werden. In kritischem Zustand sei das Kind jedoch nicht - Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut, so das Klinikum Braunschweig.


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