Passend zur Saison gibt’s bei Brunswick-Burgers auch Pfifferlinge zwischen die knusprigen Brötchenhälften. Wir haben probiert und waren begeistert.
Es ist Pfifferlingszeit. Man sieht es bei den Restaurants, die, jedenfalls, wenn sie gut sind, eine extra Karte für diesen Porsche unter den Pilzen erstellt haben. Pfifferlinge und Pilze, das ist ungefähr so wie das Verhältnis von Schweine-oder Rinderfleisch zu Wild. Die ausschließlich wild wachsenden unscheinbaren Spezialitäten sind besonders würzig und passen bestens zu Pasta oder Fleisch. Bei Facebook fiel uns vor ein paar Tagen der Post von Brunswick Burgers auf. Saisonal passend wurde dort der Pfifferlings-Burger angeboten. Grund genug natürlich, um nach Braunschweig zu pilgern, um auf der Südstraße den kleinen aber feinen In-Imbiss der Löwenstadt zu besuchen.
Reichlich Pfifferlinge
Und, das Teil lohnt sich. Absolut. Die Pilzmenge muss nicht mit der Lupe gesucht werden. Sie sind angenehm knackig, schmackhaft und passen vorzüglich zum gesamten Burger-Ensemble. Der herrlich krosse Bacon, der zart-schmelzende Käse, das knackige Gemüse, die leckeren Saucen, der würzig-zarte Burger-Bratling und das Brötchen, das seinen Namen auch verdient. Diesen perfekten Sommer-Burger muss man einfach gegessen haben. Der ist schon an sich solo sättigend – man hat nicht das übliche Fast-Food-Gefühl, nach einer halben Stunde bereits wieder Hunger zu haben. Mit den typischen Brunswik-Burger-Fritten reicht die Mahlzeit, wie es sich gehört, bis zur nächsten aus.