Bericht: Einbruchspuren in weiterer Kaserne

Nach dem Sabotage-Verdacht in der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn gibt es nach Geilenkirchen und Mechernich offenbar in einem vierten Bundeswehr-Standort Alarm wegen Einbruchspuren.

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Bundeswehr-Soldat (Archiv)
Bundeswehr-Soldat (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

München. Nach dem Sabotage-Verdacht in der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn gibt es nach Geilenkirchen und Mechernich offenbar in einem vierten Bundeswehr-Standort Alarm wegen Einbruchspuren. Wie das Portal "Business Insider" berichtet, ist ein Standort bei München betroffen.


Wie schon am Luftwaffenstützpunkt Köln-Wahn fanden Soldaten demnach in der Christoph-Probst-Kaserne in Garching ein Loch im Kasernenzaun. Dort ist unter anderem das Zentrale Institut des Sanitätsdienstes untergebracht. Ob es auch hier Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Trinkwasser gab, war zunächst unklar.


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