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Betrug, Erpressung, Cybermobbing - Hilfe kommt aus Braunschweig

Symbolbild: pixabay
Symbolbild: pixabay | Foto: Pixabay

Region. Wer sich in der Welt des Internets bewegt, ist stetig lauernden Gefahren ausgesetzt. Schon lange haben Kriminelle das Netz für sich entdeckt und lauern potentiellen Opfern auf. Meldungen über Betrugsmaschen beim Onlineshopping gehören ebenso wie das Ergaunern von Bank- und Kreditkartendaten zum Alltag. Aber auch das Risiko, Opfer eines Mobbing-Angriffes im Internet zu werden, des sogenannten Cybermobbings, ist groß. Um im Schadensfall nicht hilflos dazustehen, haben die Experten der Öffentlichen Versicherung Braunschweig jetzt den DigitalSchutz entwickelt.

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Thomas Seil, Experte für Sachversicherungen bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig. Foto: Öffentliche Versicherung/Sebastian Heise



Schnell ist es passiert: Nur kurz auf den Anhang der seriös wirkenden E-Mail geklickt und schon haben sich Unbekannte Zugriff auf den Computer verschafft, spähen Daten aus oder verschlüsseln die Festplatte, um sie später gegen ein "Lösegeld" wieder freizugeben. "In diesem Fall helfen wir mit der Beauftragung von Spezialisten, die versuchen, die Daten wiederherzustellen und zu retten", erklärt Thomas Seil, Experte für Sachversicherungen bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig.

Doch der neue DigitalSchutz ist darüber hinaus noch um einiges umfangreicher. Gerät man beim shoppen im Netz an Betrüger, bezahlt, erhält jedoch keine Ware, dann ist der Einkauf mit bis zu 3.000 Euro abgesichert. Und für den Fall, dass Kriminelle den Zugang zum Onlinebanking oder zur Kreditkarte ergaunert haben, schützt einen das neue Produkt der Öffentlichen Versicherung Braunschweig mit bis zu 15.000 Euro.

Schutz bei Cybermobbing


Wer im Internet Opfer von Cybermobbing wird, also von anderen über einen längeren Zeitraum bewusst beleidigt, bedroht, bloßgestellt oder belästigt wird, der erhält mit dem DigitalSchutz nicht nur eine juristische und psychologische Erstberatung, sondern auch einen Reputationsschutz. "In diesem Fall beauftragen wir eine Fachfirma, die versucht, die Falschinformationen, die im Internet über das Opfer verbreitet wurden, zu löschen", sagt Thomas Seil.

Doch auch man selbst ist manchmal nicht davon befreit, anderen unwissentlich Schaden zuzufügen. So sichert einen die DigitalSchutz-Versicherung auch vor den finanziellen Haftungsschäden bei einer ungewollten Übermittlung von Schadsoftware oder der Verletzung urheberrechtlicher Bestimmungen ab. Auch die Kostenübernahme bei einem Schaden durch die versehentliche Veröffentlichung vertraulicher Daten Dritter ist bis zu 3.000 Euro abgedeckt. Und wenn die eigenen minderjährigen Kinder selbst Cybermobbing betreiben, so schützt die Öffentliche die unwissenden Eltern vor finanziellen Schäden.

Die DigitalSchutz-Versicherung kann ab sofort für 4,95 Euro im Monat abgeschlossen werden und gilt für alle Familienmitglieder im Haushalt des Versicherungsnehmers. Der Versicherungsschutz ist zum 01. Januar 2019 abschließbar. Weitere Informationen zum Thema und die Möglichkeit den Vertrag ganz unkompliziert abzuschließen gibt es unter Oeffentliche.de/DigitalSchutz.


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