Region. Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte äußerte sich besorgt zu Meldungen über mögliche Energieengpässe im kommenden Winter beziehungsweise möglichen Ausfällen bei Strom und Gas.
Torsten Neumann, Vorsitzender des Verbandes Niedersächsischer Lehrkräfte VNL: "Nach Ansicht des Verbandes Niedersächsischer Lehrkräfte - VNL sollten in Niedersachsen von Seiten der Politik, auch des Kultusministeriums und der Schulträger, grundsätzliche zentrale Vorgaben erarbeitet werden, wie in Bildungseinrichtungen, wie zum Beispiel in den Schulen bei einem Worst Case im Falle eines Strom- oder Gas-Blackouts verfahren werden soll."
Es müsse gehandelt werden
Der deutsche Städte- und Gemeindebund hatte bereits vor flächendeckenden Stromausfällen in den kommenden Monaten gewarnt. Auch der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller könne einen Gasmangel in diesem Winter nicht ausschließen. Es reichte also nicht, die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts als gering einzustufen und damit weitere Überlegungen adacta zu legen. Es müsse präventiv gehandelt und vorgesorgt werden, auch im Schulbereich.
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