Braunschweig. Die DFB-Pokal-Partie zwischen Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg bescherte der Polizei an der Hamburger Straße ein einsatzreiches Spiel. Wie die Polizei berichtet, kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Fans beider Mannschaften, so dass einzelne Strafverfahren wegen Körperverletzungsdelikte eingeleitet wurden.
Bei dem DFB-Pokal-Spiel zwischen Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg, das 2:1 für den VfL endete, war die Polizei mit mehreren Hundertschaften im Einsatz. Während die Anreise der Fußballfans ohne nennenswerte Ereignisse und ruhig verlief, sei es laut ab Beginn des Spiels zu massivem Abbrand von Pyrotechnik hauptsächlich in den Gästeblocks gekommen, im weiteren Verlauf auch seitens der Heimfans. Die Polizei kündigt an, die vorliegenden Verstöße zu prüfen und zu verfolgen.
Polizisten verletzt
In mehreren Fällen kam es zu Körperverletzungen und Beleidigungen, auch zum Nachteil der eingesetzten Polizeibeamten, so dass Strafverfahren eingeleitet wurden.
Während der Spielzeit wurde es immer wieder erforderlich, dass die Polizei den Sicherheitsdienst innerhalb des Stadions unterstützen musste, um eine Eskalation unter den Fans zu verhindern. Auf Grund der aufgeheizten, sehr emotionalen Stimmung der Zuschauer war darüber hinaus auch die temporäre Präsenz von Einsatzeinheiten der Polizei im Innenraum des Stadions erforderlich.
Während der Abreise trennte die Polizei beide Lager konsequent und verhinderte damit ein Aufeinandertreffen.
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