Braunschweig. 180 Bewerbungen von junge Menschen für einen von 19 Sitzen im ersten Braunschweiger Jugendparlament hat der Wahlausschuss am Freitag zugelassen. Zwei Bewerbungen wurden wegen fehlender Unterlagen nicht zugelassen, sechs trafen verspätet ein und konnten nicht berücksichtigt werden. Die Bewerbungsfrist hatte am 22. Januar geendet. Dies teilte die Stadt mit.
Sozialdezernentin Dr. Christiana Rentzsch zeigte sich sehr beeindruckt von der großen Zahl an jugendlichen Bewerbern: "Ich freue mich, dass so viele junge Menschen an der Gestaltung ihrer Stadt mitwirken wollen. Das Projekt wird so mit ganz viel Schwung starten und von Begeisterung und Motivation getragen werden."
Wahl bis März
Die Wahl findet vom 26. Februar bis 8. März um 15 Uhr ausschließlich online statt. Wählen können alle seit mindestens drei Monaten in Braunschweig gemeldeten Jugendlichen zwischen 14 und 21. Gewählt werden können grundsätzlich unter bestimmten Voraussetzungen bei einem Braunschweig-Bezug auch Jugendliche aus Nachbarkommunen. Für bis zu fünf Kandidaten kann jeder Wahlberechtigte stimmen.
mehr News aus Braunschweig