Meppen/Braunschweig. Eintracht Braunschweig ist am Tabellenende der 3. Liga angekommen. Auch das Duell mit dem SV Meppen untermauerte am 10. Spieltag den Ernst der Lage. 2:4 (0:2) unterlag die Mannschaft von Henrik Pedersen nach 90 Minuten. Ist der Trainer noch zu halten? Mergim Fejzullahu traf spät doppelt.
Engelhardt patzterneut schwer
Eintracht-Präsident Sebastian Ebel hatte Henrik Pedersen vor dem Spiel noch einmal demonstrativ den Rücken gestärkt: „Henrik ist ein guter Trainer, diese Frage müssen wir uns nicht stellen“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Löwen bei Telekom Sport.
Auf dem Rasen der Hänsch-Arena zahlten die Profis den Vertrauensvorschusszu keiner Phase der Partie zurück. Es dauerte etwas mehr als eine Viertelstunde, bis Thilo Leugers nach einem Zuspiel von Granatowski alle guten Vorsätze der Gäste zunichte machte. Die Hausherren spielten von Beginn an gegen die verunsicherten Braunschweiger frei auf, die mit Fünferkette nach defensiver Stabilität suchten.Nico Granatowski legte noch vor der Pause das 2:0 nach, als Engelhardt, der auch beim ersten Tor kapital patzte, eine Ecke nicht entscheidend genug klären konnte (41.).
Henrik Pedersen hatte dem Schlussmann auch nach dem 1:4 gegen den 1. FC Kaiserslautern das Vertrauen geschenkt, in der Startelf aber vierfach gewechselt. Frederik Tingager, Robin Becker, Jonas Thorsen und Yari Otto (Startelfdebüt) begannen für Bulut, Putaro (Bank), Sauerland und Amundsen. (...)
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