Braunschweig/München. Am 31. Spieltag bezwang das Team von Torsten Lieberknecht den TSV 1860 München auch ein wenig glücklich mit 1:0 und bleibt Tabellenzweiter, vor dem Rivalen aus Hannover. Christoffer Nyman ebnete wie schon im Hinspiel den Weg zum Sieg.
Eintracht Braunschweig ist der Bundesliga wieder einen großen Schritt näher und zeigte sich dabei in der Allianz-Arena mit einer eiskalten Effizienz. Dabei waren die Gastgeber über weite Strecken das bessere Team: „Wer 1860 gesehen hat, die spielen einen guten Fußball und wir hatten gerade in der ersten Halbzeit ein bisschen Probleme bei eigenem Ballbesitz. Das war insgesamt zu hektisch zu hektisch“, analysierte auch Torsten Lieberknecht direkt nach dem Spielende bei Sky.
Im Vergleich zum 2:0-Erfolg gegen VfL Bochum nahm der 43-Jährige drei Umstellungen vor: Niko Kijewski, Nik Omladic und auch Jan Hochscheidt dürften von Beginn an ran. Quirin Moll (grippegeschächt), Domi Kumbela (beide Bank) und Hendrick Zuck rotierte Lieberknecht aus der Startelf. Bei den Gastgebern kamen für Abdelaye Ba (5. Gelbe) und Ohis Uduokhai (muskuläre Probleme) Kai Bülow und Sebastian Boenisch zu ihrer Bewährungschance.
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