Braunschweig. Seit vielen Jahren ist sie bereits in den Kalendern der jüngsten Löwen-Fans verankert: die Fußballschule von Eintracht Braunschweig. Traditionell sind die Blau-Gelben in den Ferien bei den Partnervereinen in der Region unterwegs und bieten dem Fußballnachwuchs Spiel und Spaß mit dem roten Löwen auf der Brust. Nachdem die Corona-Pandemie eine Umsetzung in den vergangenen beiden Jahren eingeschränkt hat, geht es in den Sommerferien endlich wieder richtig los. Insgesamt 20 Camps stehen in einem Zeitraum von sechs Wochen an. Dabei setzen die Verantwortlichen nicht nur auf neue Standorte in der Region, sondern haben auch neue Programmpunkte im Angebot.
„Wir freuen uns riesig auf die kommenden Sommerferien und wollen endlich wieder richtig loslegen. In den vergangenen zwei Jahren ist es besonders für Kinder und Jugendliche schwer geworden, sich für Sport und Bewegung zu begeistern. Hier wollen wir ansetzen und die Leidenschaft für unseren Sport neu entfachen, natürlich in den schönsten Farben dieser Welt“, sagt Eintracht-Geschäftsführer Wolfram Benz.
Mädchen an den Ball
Zu den neuen Angeboten gehört erstmalig ein Fußballcamp nur für Mädchen, welches auf der Anlage des BTSV in Ölper stattfinden wird. Auch für etwas ältere oder erfahrene Nachwuchslöwen gibt es die Möglichkeit dabei zu sein. Bei den sogenannten „Powercamps“ am Nachwuchsleistungszentrum im Sportpark Kennel werden die Kinder und Jugendlichen etwas mehr gefordert und gefördert.
Marcel Mensing verantwortet den Bereich Eintracht4Kids bei den Löwen und erklärt: „Wir stellen uns nach der schwierigen Pandemie-Phase nun etwas neu auf, einige spannende neue Standorte kommen dazu und unsere Trainingsinhalte werden konzeptionell an die Philosophie des Nachwuchsleistungszentrums angelehnt. Wir möchten, dass die Kids erfahren, was es heißt, mit einem roten Löwen auf der Brust Fußball zu spielen – über alle Alters- und Leistungsklassen hinweg.“
Alle Veranstaltungen und die entsprechenden Termine sind ab sofort hier abruf- und buchbar. Eine direkte Kommunikation mit den Teilnehmern erfolgt im Vorfeld per E-Mail, eine mögliche Entwicklung der behördlichen Verordnungen wird entsprechend berücksichtigt.
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