„Aufwachen Eintracht“ – Fans fassen Kritikpunkte zusammen

von Frank Vollmer


"Aufwachen Eintracht" war auch das Credo der Südkurve im gestrigen Heimspiel gegen Fürth. Foto: Agentur Hübner
"Aufwachen Eintracht" war auch das Credo der Südkurve im gestrigen Heimspiel gegen Fürth. Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. In einem offiziellen Statement fassten FanRat und Ultra-Szene von Eintracht Braunschweig vor dem Termin der Fanversammlung am 28. September 2017 noch einmal alle Kritikpunkte zusammen, die zum aktuellen Stimmungstief in der Südkurve des Eintracht-Stadions geführt haben sollen.


„Eine gewisse Entfremdung“


Unter der Überschrift „Aufwachen Eintracht“ waren es vielfältige Gründe, die dort aufgeführt wurden.Noch einmal betonte man eingangs, die Problematik sei nicht im Zusammenhang mit in der vergangenen Saison ausgesprochenen Stadionverboten zusammen. Dass man aktuell die Stimmung nicht organisiere, sei keine Trotzreaktion.

In erster Linie führt das Statement „eine gewisse Entfremdung zwischen den handelnden Personen im Kubus und uns, der Basis“ an. Fans, die sich nicht oberflächlichen Marketing-Konzepten zufrieden geben wollen, sondern „eine Eintracht mit gelebten Werten vermissen.“Dabei kritisieren die Fußballfans unter anderem die Abschottung der Mannschaft auf dem Trainingsplatz, fehlende Zusammenarbeit mit dem Fanhaus und den fehlenden Solzialisierungsgedanken bei Stadionverbotlern.

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