Drochtersen/Braunschweig. Eintracht Braunschweig blieb am Mittwoch im Viertelfinale des Niedersachsen-Pokals das so dringend benötigte Erfolgserlebnis verwehrt. Bei Titelverteidiger SV Dorchtersen/Assel unterlag die Mannschaft von Trainer Henrik Pedersen trotz einer deutlichen Leistungssteigerung nach der Pause im Elfmeterschießen knapp mit 4:5.
Kruse gleich im Tor
Lukas Kruse, am Dienstag erst als Neuzugang bei den Löwen vermeldet, standdirektzwischen den Pfosten bei Eintracht Braunschweig. Auch setzte Trainer Pedersen beim Regionalliga-Siebten auf Rotation.
Schon der FC Bayern tat sich im Kehdinger Stadion schwer in der ersten Runde des DFB-Pokals und gewann nur 1:0 gegen den Regionallisten. Dementsprechend schwer taten sich auch die Gäste aus Braunschweig. Allzu harmlos und behäbig präsentierte sich der Tabellenletzte der 3. Liga im Spielaufbau. Nicht eine Torchance stand nach 45 Spielminuten auf dem Zettel. Die Defensivtaktik der Mannschaft von Trainer Lars Uder funktionierte tadellos. Als Höhepunkt der ersten Halbzeit bejubelten die Fans einen Ausrutscher des Linienrichters.
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