AWO-Tagespflege erhielt QM-Zertifikat


Vorn von links: Thorsten Planck, Anja Pongratz, Edda Hotopp, Rifat Fersahoglu-Weber und Vera Kimpel (alle AWO) freuen sich gemeinsam mit dem Team der AWO-Tagespflege Heidberg und Heimfürsprecher Wilfried Birkhold über das QM-Zertifikat.. Foto: AWO
Vorn von links: Thorsten Planck, Anja Pongratz, Edda Hotopp, Rifat Fersahoglu-Weber und Vera Kimpel (alle AWO) freuen sich gemeinsam mit dem Team der AWO-Tagespflege Heidberg und Heimfürsprecher Wilfried Birkhold über das QM-Zertifikat.. Foto: AWO | Foto: AWO



Braunschweig. Die AWO-Tagespflege Heidberg ist im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems (QM) der AWO Braunschweig jetzt – wie die meisten anderen AWO-Einrichtungen zwischen Harz und Heide - nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie ergänzenden bundesweiten einheitlichen AWO-Standards zertifiziert worden.

„Sie dürfen stolz sein auf dieses Zertifikat“, sagte AWO-Vorstandsvorsitzender Rifat Fersahoglu-Weber dem Team der AWO-Tagespflege während einer feierlichen Zertifikatsübergabe. „Es dokumentiert, dass wir hier hochwertige Pflege anbieten. Herzlichen Dank!“ Thorsten Planck, Leiter des AWO-Geschäftsfeldes Senioren & Pflege, berichtete, dass die Kapazitäten der AWO-Tagespflege Heidberg von 15 auf 20 Plätze erhöht wurden. Dadurch sei eine größere Flexibilität entstanden, auch hätten die Kunden nun mehr Wahlmöglichkeiten: „Wir öffnen die Tagespflege nun auch jeden zweiten Samstag – das ist einzigartig in Braunschweig!“ Gemeinsam mit dem im gleichen Gebäude untergebrachten AWO-Wohn- und Pflegeheim biete die AWO im Heidberg einen gelungenen Mix an.

AWO-Qualitätsbeauftragte Edda Hotopp zählte die vielen Stärken auf, die die Prüfer in der Einrichtung festgestellt hätten: „Erfolgreiche Arbeit, großzügiges Ambiente, vorzügliche Beratungsarbeit, hohe Kundenorientierung, Vielfalt an Angeboten.“ Die Gäste stünden in der AWO-Tagespflege stets im Mittelpunkt. Anja Pongratz, Leiterin der AWO-Tagespflege, blickte zurück: „Es war ein anstrengender, aber lohnender Weg. In einem kleinen Team haben wir die Schritte theoretisch erarbeitet und anschließend in der Praxis mit dem Team erprobt. Wir haben dabei darauf geachtet, den Papieraufwand gering zu halten, um weiterhin in der Praxis arbeitsfähig zu bleiben.“