Braunschweig. Die Umfrage der Stadt Braunschweig in Kooperation mit der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zum Thema "Nachbarschaft in Braunschweig" läuft seit zwei Wochen. Viele der zufällig ausgewählten und angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger haben sich zwischenzeitlich beteiligt, sodass bereits etwa 1.150 ausgefüllte Fragebögen zurückgesandt wurden, berichtet die Stadtverwaltung am Mittwoch.
"Für die Bereitschaft, sich an der Befragung zu beteiligen, bedanke ich mich bereits jetzt ganz herzlich und hoffe, die Ergebnisse helfen uns als Stadt dabei, positive Entwicklungen im nachbarschaftlichen Zusammenleben weiterhin zu unterstützen", so Sozialdezernentin Dr. Christine Arbogast.
Um die Aussagekraft der Ergebnisse noch weiter zu erhöhen und möglichst vielfältige Informationen zum Erleben der eigenen Nachbarschaft sowie zu Möglichkeiten und Formen gegenseitiger Hilfe und Unterstützung zu erhalten, wird um eine Teilnahme der Personen, die den erhaltenen Fragebogen noch nicht ausgefüllt und versandt haben, gebeten. Als ein Leiter der Studie bei der Ostfalia sagt Professor Dr. Holger Wunderlich dazu: "Je mehr Menschen unsere Fragen beantworten, desto größer wird die Chance, auch kleinräumige Auswertungen durchzuführen und somit stadtteilorientierte Aussagen zu treffen." Professor Dr. Olaf Lobermeier ergänzt, "dass das Ziel ein Rücklauf von mindestens 1.500 Fragebögen war und dies hoffentlich noch erreicht wird."
Die Möglichkeit zur Teilnahme besteht noch bis zum 26.November. Die strenge Vertraulichkeit und anonyme Auswertung der Antworten sind dabei natürlich weiterhin gewährleistet. Bei Fragen stehen die Ostfalia unter nachbarschaft-s@ostfalia.de sowie die Stadt Braunschweig unter nachbarschaftszentren@braunschweig.de zur Verfügung.
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