Braunschweig. Im Zuge der vorbereitenden Arbeiten für den Neubau der Autobahnbrücke im Kreuz Braunschweig-Süd (A 39/ A 395) finden Anfang der kommenden Woche Baugrund-Erkundungen statt. Autofahrer müssen sich daher in den Nächten zwischen dem 12. und 14. März jeweils zwischen 20 und 5 Uhr auf Behinderungen durch gesperrte oder eingeengte Fahrstreifen einstellen.
Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Donnerstag in Wolfenbüttel hin.
Wie die Behörde weiter mitteilte, ist in der Nacht von Montag, 12. März, auf Dienstag, 13. März, im Autobahnkreuz der Überholfahrstreifen der A 39 in Fahrtrichtung Wolfsburg gesperrt. Die Einfädelung von der A 395 aus Bad Harzburg kommend auf die A 39 in Richtung Salzgitter ist eingeengt.
In der darauf folgenden Nacht (13. auf 14. März) ist die Einfädelung von der Wolfenbütteler Straße auf die A 39 in Richtung Wolfsburg eingeengt.
Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer in diesen Bereichen um erhöhte Aufmerksamkeit. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich.
Die Brücke der Wolfenbütteler Straße/ A 395 über die A 39 im Kreuz Braunschweig-Süd ist schadhaft und muss mittelfristig abgebrochen und neu gebaut werden. Nach dem derzeitigen Stand der Planungen sollen die Arbeiten hierfür Ende 2019 beginnen. Es ist vorgesehen, den Verkehr während der rund zweijährigen Bauzeit über Behelfsbrücken zu führen, um Vollsperrungen weitestgehend zu vermeiden.
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