BOMA+: Zukunftsprojekt für mehr Grün und Lebensqualität

Der Verwaltungsausschuss in Braunschweig hat das Wettbewerbsverfahren „BOMA+“ beschlossen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Matthias Kettling

Braunschweig. Der Verwaltungsausschuss der Stadt hat das Wettbewerbsverfahren „BOMA+“ beschlossen. Darüber informiert die Stadt Braunschweig in einer Pressemitteilung.



Die Verwaltung wird im Sommer gemeinsam mit der Volksbank BRAWO ein Wettbewerbsverfahren zur Weiterentwicklung des Stadtraums zwischen Steinweg und Karrenführerstraße starten. Dem hat der Verwaltungsausschuss am heutigen Dienstag zugestimmt. In dem zweistufigen Verfahren geht es zum einen um städtebauliche Ideen für den Stadtraum, dazu gehören etwa mehr Aufenthaltsqualität und Grün, eine bessere Anbindung des Magniviertels sowie eine mögliche Neuordnung des Verkehrs. In einem zweiten Schritt geht es zudem um die künftige Nutzung und Einbindung des früheren Galeria-Gebäudes, das der Volksbank BRAWO gehört. Der Titel des Wettbewerbsverfahrens BOMA+ ergibt sich aus den Wörtern BOhlweg, MAgniviertel plus Umfeld.

So läuft der Wettbewerb ab


Der Wettbewerb wird als sogenanntes kooperatives Wettbewerbsverfahren durchgeführt. Fünf national und international anerkannte Architektur- beziehungsweise Stadtplanungsbüros sowie ein Braunschweiger Büro werden aufgefordert, ihre Projektideen in einem offenen Planungsprozess dialogisch mit den Auslobern weiterzuentwickeln. Vor dem Start des Wettbewerbsverfahrens ist eine öffentliche Informationsveranstaltung geplant.

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