Braunschweig. Er ist einer der vier neuen Landesbeauftragten für Regionalentwicklung in Niedersachsen: Matthias Wunderling-Weilbier. Der ehemalige Helmstedter Landrat kümmert sich um die Region Braunschweig und will dafür sorgen, dass inovative Projekte im Land künftig besser gefördert werden.
Klar ist schon jetzt, der neue „Anwalt für die Region“ wird viel unterwegs sein. Das Einsatzgebiet reicht von Gifhorn bis Göttingen. In seinem Büro am Bohlweg wurde Wunderling-Weilbier nun offiziell von Staatssekretärin Birgit Honé ins Amt eingeführt.
Im BraunschweigHeute-Video erklärt der Landesbeauftragte, welche Projekte ihm wichtig sind, wie er mit möglichen regionalen Eitelkeiten umgehen will, was ihn mit Braunschweig verbindet, und ob die Eintracht den Klassenerhalt schaffen kann?
[fvplayer src='http://braunschweigheute.de/wp-content/uploads/2014/01/final-wunderling-weilbier-neu.mp4' width=640 height=360 splash='http://braunschweigheute.de/wp-content/uploads/2014/01/stand-wunderling-weilbier1.jpg']
Matthias Wunderling-Weilbier
- Ausbildung zum Heilerziehungspfleger
- Studium der Erziehungswissenschaften und Betriebswirtschaft, Abschluss Diplom Pädagoge
- Direktionsassistent und Fachmann für Planung und Organisation, ev. Stiftung Neuerkerode
- Abteilungsleiter Ressort Wohnen, Evangelische Stiftung Neuerkerode
- Vorstandsmitglied der Evangelischen Stiftung Neuerkerode
- Landrat des Landkreises Helmstedt (seit 2011)
Der 50-Jährige lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Cremlingen-Destedt.
Braunschweigs neuer „Anwalt für die Region“ will junge Fachkräfte halten
von André Ehlers
| Foto: André Ehlers

