Braunschweig/Hannover. Die Bundespolizeiinspektion Hannover zieht eine positive Bilanz nach dem Niedersachsen-Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig. Es sei zu keinen nennenswerten Vorkommnissen gekommen.
Friedliches Derby
Auch wenn es beim Niedersachsenderby für Eintracht Braunschweig diesmal keine Punkte zu holen gab, gibt es positives zu vermelden. „Unser Konzept einer konsequenten Fantrennung der Risikofans beider Gruppen ist zu jeder Zeit, also in der An- und Abreise mit der Bahn, aufgegangen. Unser gewählter Personaleinsatz und die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Landespolizei hatte entscheidenden Anteil daran, dass die verfeindeten Lager nicht aufeinander prallten“, resümierte der Einsatzleiter, Polizeioberrat Florian Güthlein.
Neben der starken bundespolizeilichen Präsenz von rund 400 Beamtinnen und Beamten, unterstützt durch Hubschrauber, Wasserwerfer, Reiterstaffel, Diensthunde und Kräften der Bundesbereitschaftspolizei verlief insbesondere die Abreise „überraschend“ friedlich. Bis auf vereinzelte Flaschenwürfe und Gleisüberschreitungen sei es im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei zu keinen nennenswerten Ereignissen gekommen.
Die Braunschweiger Fans reisten friedlich an und ab. ">Die Braunschweiger Fans reisten friedlich an und ab. Foto: aktuell24 (bm)
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