Carola Reimann zum Tag der Städtebauförderung


Dr. Carola Reimann. Foto: SPD
Dr. Carola Reimann. Foto: SPD | Foto: SPD

Berlin. Anlässlich des bundesweiten Städtebautages am 13. Mai 2017 erreichte uns eine Pressemitteilung der Braunschweiger Bundestagsabgeordneten Dr. Carola Reimann. Wir veröffentlichen diese unkommentiert und ungekürzt.


Am 13. Mai findet der jährliche Tag der Städtebauförderung statt. Braunschweig erhielt im Förderjahr 2016 über eine Million Euro vom Bund. Dazu erklärt die Braunschweiger Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann:

„Gute Lebenschancen, unabhängig vom Wohnort, das ist das Kernanliegen der Städtebauforderung. In Braunschweig profitieren insbesondere das Donauviertel, das westliche Ringgebiet und die Weststadt von den Fördergeldern des Bundes.“

Das Donauviertel und das Westliche Ringgebiet erhielten im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ allein im Jahr 2016 insgesamt 1,2 Millionen Euro. Mit dem Programm „Stadtumbau West“ wurde die Weststadt, genauer der Teilbereich I Ilmweg, bereits in den Jahren 2009-2015 mit 1,41 Millionen Euro gefördert.

2017 wurden die Bundesmittel für die Städtebauförderung deutschlandweit auf 790 Millionen Euro erhöht. Hinzu kommen 200 Millionen Euro für den Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“. Die Programme der Städtebauförderung unterstützen die Kommunen dabei, ein gutes Wohnumfeld, lebendige Innenstädte und Nachbarschaften sowie öffentliche Freiräume und Orte der Begegnung zu gestalten. Sie tragen damit zum sozialen Zusammenhalt in Städten und Gemeinden und ihrer wirtschaftlichen Stärke bei.


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