Braunschweig. Die Organisatoren des vom 18. bis 20. Juli erstmals in Braunschweig veranstalteten Cinestrange-Filmfestivals haben aufgrund der positiven Resonanz beim Publikum und der durchwegs freundlichen Aufnahme und Zusammenarbeit durch und mit Behörden und Sponsoringpartnern beschlossen, auch das nächste Festival des Genrefilms 2015 in der Stadt an der Oker durchzuführen. Natürlich wieder mit einem Stargast.
In diesem Jahr war John Badham zu Gast; der Regisseur von „Saturday Night Fever”, „Das fliegende Auge”, „War Games”, „Nummer 5 lebt!” oder „Codename Nina” zeigte sich gemeinsam mit seiner Ehefrau Julia begeistert vom Festival und der Stadt Braunschweig. Ob beim Besuch der „West Side Story” im Staatstheater Braunschweig, wo John Badham überaus freundlich aufgenommen wurde, über eine lauschige, kulinarische Bootsfahrt auf der Oker bis hin zu einem Besuch in der Autostadt Wolfsburg, die sich Badham durchaus als Kulisse für eine neue TV-Serie vorstellen könne, an der er derzeit arbeitet: „Wir sind überall auf offene Herzen gestoßen”, freuen sich Marc Fehse und Dr. Michael Flintrop, die beiden Gründer und Hauptmotoren des Cinestrange-Filmfestivals, die sich im Namen aller Verantwortlichen ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken möchten.
Gut einen Monat später hat das Cinestrange-Team nun beschlossen, dass das Festival auch 2015 wieder in Braunschweig stattfinden wird. Die Vorbereitungen sind angelaufen, erste Kontakte zu weiteren international bedeutenden Filmschaffenden sind bereits geknüpft. Gerade diese Kontakte sind es, die bereits nach den ersten beiden Festivals erblüht sind, haben sich doch 2012 der italienische Horrormaestro Dario Argento („Deep Red”, „Tenebrae”) und 2013 der amerikanische Genrefilmer Joe Dante („Gremlins”, „The Hole”) nach den Festivals jeweils begeistert gezeigt. Die Interviews mit den Fans, die Werkstattgespräche mit Filminteressierten, die Würdigung der filmischen Arbeit im Rahmen eines Ehrenabends mit Überreichung des Cinestrange-Awards und die aus den Festivals heraus entstehenden Bücher, die im Verlag Bertz + Fischer mittlerweile als eigene Reihe präsentiert werden („Dario Argento - Anatomie der Angst” ist im August 2013 erschienen, „Joe Dante - Spielplatz der Anarchie” im Juli 2014, ein Buch zu John Badham in Vorbereitung) sind auch für die Big Names der internationalen Filmszene keine Selbstverständlichkeit.
Nicht selbstverständlich ist für die Cinestrange-Macher demgegenüber die Aufnahme ihrer Anliegen durch die Stadtgesellschaft und die Stadtverwaltung Braunschweig sowie aller beteiligter Kooperationspartner und des Veranstaltungsortes C1; das Kino erwies sich als idealer Rahmen für ein Festival, das aus der Liebe zum Kulturgut Film eine Lanze bricht für den Genrefilm in Deutschland. Der wurde über Jahrzehnte hinweg vernachlässigt und von der deutschen Filmkritik als minderwertig eingeordnet; mittlerweile bricht diese typische deutsche Abgrenzung von U und E, also von Unterhaltung und Ernst, in verschiedenen Kulturbereichen auf - Kultur kann auch unterhaltend sein. John Badham war dafür ein exzellenter Botschafter - denn seine Filme sind große Unterhaltung und dabei auch stete Botschafter eines tiefen Humanismus - ob im Schmelztiegel der Großstadt, in militärischen Zentralen oder zwischen den Chips und Rädchen, die den liebenswerten Kampfroboter „Nummer 5” in Bewegung bringen.
Ganz dem Festivalgedanken verpflichtet war auch 2014 der Genrefilm-Wettbewerb; eine gut aufgelegte Jury (Beate Siegmann vom Internationalen Filmfest Braunschweig, Benjamin Munz von der Produktionsgesellschaft Rat Pack und Oliver Damian, u.a. Produzent des Films „Iron Sky”) kürte unter den eingereichten Langfilmen die deutsche Thrillerproduktion „Gefällt mir”, die als Weltpremiere beim Cinestrange Filmfestival gezeigt wurde, sowie den ebenfalls in deutscher Produktion entstandenen (und natürlich ebenfalls beim Filmfestival gezeigten) Kurzfilm „In the Deathroom” als Gewinner.
Und so kam zusammen, was zusammen gehörte: Ein überaus sympathischer US-Regiemeister, eine Vielzahl an internationalen Genrefilmen, durchwegs interessierte Festivalgäste, aufgeschlossene Behörden und tolle Sponsoren.
Das Cinestrange-Veranstalterteam dankt insbesondere: C1 Cinema Braunschweig, Subway Magazin, Beyrich Business, Autohaus Gebrüder Borrmann, Radio Ferner, Hotel Restaurant Fürstenhof, Bs-live, Szene Bilder, Jägermeister, Hofbrauhaus Wolters, ABS Versicherungsmakler, PC-Notdienst, Andreas Fröhnel, BSK Bau, c4c Engineering GmbH, Hallo Durst, Hugo 45, Il Sorriso Ristorante, Kück Garten- und Grundstückspflege, propaganda Werbeagentur, Öffentliche Versicherung Braunschweig, Popcorn & Nachos, Weekend of Horrors, Fehse Immobilien, fm Siebdruck, Leon le Strange, Leonhard, Junges Musical Braunschweig e.V., Deadline - Das Filmmagazin, Marctropolis Design & Filmagentur, Flintrop & Voß Rechtsanwälte.
In diesem Jahr war John Badham zu Gast; der Regisseur von „Saturday Night Fever”, „Das fliegende Auge”, „War Games”, „Nummer 5 lebt!” oder „Codename Nina” zeigte sich gemeinsam mit seiner Ehefrau Julia begeistert vom Festival und der Stadt Braunschweig. Ob beim Besuch der „West Side Story” im Staatstheater Braunschweig, wo John Badham überaus freundlich aufgenommen wurde, über eine lauschige, kulinarische Bootsfahrt auf der Oker bis hin zu einem Besuch in der Autostadt Wolfsburg, die sich Badham durchaus als Kulisse für eine neue TV-Serie vorstellen könne, an der er derzeit arbeitet: „Wir sind überall auf offene Herzen gestoßen”, freuen sich Marc Fehse und Dr. Michael Flintrop, die beiden Gründer und Hauptmotoren des Cinestrange-Filmfestivals, die sich im Namen aller Verantwortlichen ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken möchten.
Gut einen Monat später hat das Cinestrange-Team nun beschlossen, dass das Festival auch 2015 wieder in Braunschweig stattfinden wird. Die Vorbereitungen sind angelaufen, erste Kontakte zu weiteren international bedeutenden Filmschaffenden sind bereits geknüpft. Gerade diese Kontakte sind es, die bereits nach den ersten beiden Festivals erblüht sind, haben sich doch 2012 der italienische Horrormaestro Dario Argento („Deep Red”, „Tenebrae”) und 2013 der amerikanische Genrefilmer Joe Dante („Gremlins”, „The Hole”) nach den Festivals jeweils begeistert gezeigt. Die Interviews mit den Fans, die Werkstattgespräche mit Filminteressierten, die Würdigung der filmischen Arbeit im Rahmen eines Ehrenabends mit Überreichung des Cinestrange-Awards und die aus den Festivals heraus entstehenden Bücher, die im Verlag Bertz + Fischer mittlerweile als eigene Reihe präsentiert werden („Dario Argento - Anatomie der Angst” ist im August 2013 erschienen, „Joe Dante - Spielplatz der Anarchie” im Juli 2014, ein Buch zu John Badham in Vorbereitung) sind auch für die Big Names der internationalen Filmszene keine Selbstverständlichkeit.
Nicht selbstverständlich ist für die Cinestrange-Macher demgegenüber die Aufnahme ihrer Anliegen durch die Stadtgesellschaft und die Stadtverwaltung Braunschweig sowie aller beteiligter Kooperationspartner und des Veranstaltungsortes C1; das Kino erwies sich als idealer Rahmen für ein Festival, das aus der Liebe zum Kulturgut Film eine Lanze bricht für den Genrefilm in Deutschland. Der wurde über Jahrzehnte hinweg vernachlässigt und von der deutschen Filmkritik als minderwertig eingeordnet; mittlerweile bricht diese typische deutsche Abgrenzung von U und E, also von Unterhaltung und Ernst, in verschiedenen Kulturbereichen auf - Kultur kann auch unterhaltend sein. John Badham war dafür ein exzellenter Botschafter - denn seine Filme sind große Unterhaltung und dabei auch stete Botschafter eines tiefen Humanismus - ob im Schmelztiegel der Großstadt, in militärischen Zentralen oder zwischen den Chips und Rädchen, die den liebenswerten Kampfroboter „Nummer 5” in Bewegung bringen.
Ganz dem Festivalgedanken verpflichtet war auch 2014 der Genrefilm-Wettbewerb; eine gut aufgelegte Jury (Beate Siegmann vom Internationalen Filmfest Braunschweig, Benjamin Munz von der Produktionsgesellschaft Rat Pack und Oliver Damian, u.a. Produzent des Films „Iron Sky”) kürte unter den eingereichten Langfilmen die deutsche Thrillerproduktion „Gefällt mir”, die als Weltpremiere beim Cinestrange Filmfestival gezeigt wurde, sowie den ebenfalls in deutscher Produktion entstandenen (und natürlich ebenfalls beim Filmfestival gezeigten) Kurzfilm „In the Deathroom” als Gewinner.
Und so kam zusammen, was zusammen gehörte: Ein überaus sympathischer US-Regiemeister, eine Vielzahl an internationalen Genrefilmen, durchwegs interessierte Festivalgäste, aufgeschlossene Behörden und tolle Sponsoren.
Das Cinestrange-Veranstalterteam dankt insbesondere: C1 Cinema Braunschweig, Subway Magazin, Beyrich Business, Autohaus Gebrüder Borrmann, Radio Ferner, Hotel Restaurant Fürstenhof, Bs-live, Szene Bilder, Jägermeister, Hofbrauhaus Wolters, ABS Versicherungsmakler, PC-Notdienst, Andreas Fröhnel, BSK Bau, c4c Engineering GmbH, Hallo Durst, Hugo 45, Il Sorriso Ristorante, Kück Garten- und Grundstückspflege, propaganda Werbeagentur, Öffentliche Versicherung Braunschweig, Popcorn & Nachos, Weekend of Horrors, Fehse Immobilien, fm Siebdruck, Leon le Strange, Leonhard, Junges Musical Braunschweig e.V., Deadline - Das Filmmagazin, Marctropolis Design & Filmagentur, Flintrop & Voß Rechtsanwälte.
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