Braunschweig. Mit 110 Kilometer pro Stunde war mittags ein Autofahrer mit seinem Audi auf der Wolfenbütteler Straße unterwegs. Er geriet in eine Geschwindigkeitsmessung der Polizei. Den Eiligen erwarten ein Bußgeld in Höhe von 280 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein zweimonatiges Fahrverbot.
Insgesamt wurden in gut einer Stunde 45 Fahrzeuge per Laserpistole gemessen. Die Beamten stellten 14 Verstöße fest. Ebenfalls deutlich zu schnell war heute Morgen ein Renaultfahrer auf der Helmstedter Straße. 82 statt der erlaubten 50 Kilometer pro Stunde maß das Radargerät der Polizei. Fällig werden für den Fahrer voraussichtlich 160 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot. Mit Beginn des Frühlings wird die Polizei wieder verstärkt die Geschwindigkeit der Fahrzeuge im Stadtgebiet überwachen.
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