Braunschweig. Eintracht Braunschweig ist in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Hertha BSC Berlin mit 1:2 (0:1) ausgeschieden. 16.710 Zuschauern im Eintracht-Stadion sahen ein aufregendes Spiel und sehr gute Löwen, die allein mit der Chancenausbeute haderten. Mergim Fejzullahu sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Braunschweig belohnt sich nicht
Sie ackerten, sie bissen, sie liefen an. Eintracht Braunschweig belohnte sich in der ersten Runde des DFB-Pokals nicht für eine couragierte Vorstellung, bei der die Mannschaft von Henrik Pedersen sich mindestens auf Augenhöhe mit dem Bundesligisten präsentierte.
Eintracht Braunschweig – mit Niko Kijewski im zentralen Mittelfeld für den gesperrten Stephan Fürstner und Neuzugang Leandro Putaro in der Startelf – hielt 37 Minuten lang die Null, legte schnell den anfänglichen Respekt ab und traute sich nach zehn Minuten einige gute Nadelstiche gegen die Dardai-Elf. Allein an der Effizienz vor dem gegnerischen Tor fehlte es der Pedersen-Elf.
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