DFB-Pokal: Traditionsduell ohne Fürstner und Tingager


Zehn Mal Hertha in den letzten zwei Jahren: Henirk Pedersen kennt den Gegner. Foto: Frank Vollmer
Zehn Mal Hertha in den letzten zwei Jahren: Henirk Pedersen kennt den Gegner. Foto: Frank Vollmer | Foto: Frank Vollmer

Braunschweig. Die Favoritenrolle ist klar verteilt, wenn Eintracht Braunschweig am Montagabend (18.30) zum Auftakt in den DFB-Pokal Hertha BSC Berlin empfängt. Löwen-Trainer Henrik Pedersen kennt den Gegner gut und ist gespannt, wie seine Mannschaft damit umgeht. Personell muss der Däne umbauen.


2.400 Gästefans erwartet


Der Gastbereich des Eintracht-Stadions war schon vor dem Pokalspiel am Montagabend restlos ausverkauft. An die 2.400 Berliner Fans wollen sich das erste Pflichtspiel des Vorjahres-Zehnten der Bundesliga nicht entgehen lassen. „Wir wissen wo Braunschweig seine Stärken hat“, warnte Pal Dardai am Freitag. Beim letzten Aufeinandertreffen mit den Löwen 2004 stand er selbst noch als Spieler auf dem Platz undunterlag 2:3. (...)

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