Die „Tetzel-Kiste“ an verschiedenen Orten in der Stadt


Foto: Schrutka-Peukert GmbH
Foto: Schrutka-Peukert GmbH

Braunschweig. Ab dem 26. August wird in der Innenstadt das Kunstprojekt „Tetzel-Kiste“ zu sehen sein.


Die Ablasstruhe des Predigers Johann Tetzel, in der man die Ablassgelder verwahrte, ist bis heute ein markantes Symbol im Kontext der Reformation. Sie dient in diesem Jahr als Vorlage für eine neugebaute große, begehbare Tetzel-Kiste, die von Ende August bis Oktober an wechselnden Standorten im Stadtraum stehen wird und einen Prozess des Nachdenkens über die Reformation bis in die Gegenwart initiieren soll. Die Tetzel-Kiste wird durch das Kulturnetzwerk „Die Stadtfinder“ bespielt.

Als erstes wird die „Tetzel-Kiste“ während des Riddagshäuser Dorfmarkts am 26. und 27. August zu sehen sein. Weitere Informationen zu den genauen Zeiten und dem Begleitprogramm unter www.braunschweig.de/tetzel-kiste


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