Dino-Vortrag im Naturhistorischen Museum


Von Brontosaurus, Supersaurus und Europasaurus, oder warum auch im Jura alles größer wurde in Nordamerika heißt der Vortrag von Dr. Emanuel Tschopp am 15. März im Naturhistorischen Museum. Foto: Thorsten Raedlein
Von Brontosaurus, Supersaurus und Europasaurus, oder warum auch im Jura alles größer wurde in Nordamerika heißt der Vortrag von Dr. Emanuel Tschopp am 15. März im Naturhistorischen Museum. Foto: Thorsten Raedlein | Foto: Thorsten Raedlein

Braunschweig. Am Mittwoch, den 15. März 2017 um 19 Uhr, stehen im Vortrag „Von Brontosaurus, Supersaurus und Europasaurus, oder warum auch im Jura alles größer war in Nordamerika“ von Dr. Emanuel Tschopp von der Universität Turin in Italien die Langhalsdinosaurier im Fokus.


Sauropoden sind die größten Landtiere die, jemals auf der Erde lebten. Große Langhalsdinosaurier wie Brontosaurus und Supersaurus waren im Jura, vor mehr als 150 Millionen Jahren, sehr zahlreich und diversifiziert. Gleichzeitig gab es aber im heutigen Niedersachsen mit Europasaurus eine Zwergform. Dies was durch die Verteilung von Land und Meer in der Jura-Zeit möglich. Welche Ursachen und Gesetzmäßigkeiten stecken hinter der Verzwergung? Diese und weitere spannende Fragen werden im Vortrag erläutert.

Von Brontosaurus, Supersaurus und Europasaurus, oder warum auch im Jura alles größer war in Nordamerika Vortrag von Dr. Emanuel Tschopp, Universität Turin, Italien am Mittwoch den 15. März 2017 um 19 Uhr. Eintritt kostet
3 Euro. Für die Mitglieder der Gesellschaft für Naturkunde e.V. ist der Eintritt kostenlos. Veranstaltungsort: Lichtsaal des Naturhistorischen Museums, Pockelsstraße 10, 38106 Braunschweig