Mit ihren innovativen Konzepten und neuen Technologien soll die Smart City das Leben in Zukunft einfacher, nachhaltiger und sozialer machen. Doch was macht eine Stadt überhaupt intelligent? Darüber diskutieren Experten am 28. März 2017 im Haus der Wissenschaft Braunschweig.
Die Smart City verspricht Erleichterung im Alltag und eine nachhaltigere Lebensweise. Die Bewohner der Stadt der Zukunft müssen sich nicht mehr über Stau ärgern, denn ihre Autos kommunizieren miteinander und regeln den Verkehrsfluss von selbst. Häuser sind digital vernetzt, Verbrauch und Versorgung stimmen sich automatisch aufeinander ab oder übermitteln notwendige Daten direkt an die Stadtwerke. Oder die Parkplatzsuche ist ein Problem von gestern, denn immer mehr Autofahrer betreiben Carsharing. Doch wie können diese Stadt-Konzepte in die Tat umgesetzt werden? Welchen Anteil am Erfolg der Smart City haben ihre Bewohner? Welche Projekte gibt es dazu in Wissenschaft und Forschung? Und was wird direkt in Braunschweig für den Schritt in Richtung Zukunft getan? Es gibt viele offene Fragen, doch eines wird immer deutlicher: Die Smart City soll vor allem sich selbst organisieren können. Doch wie bringt man ihr das bei?
Matthias Hots, Klimaschutzmanager der Stadt Braunschweig, diskutiert mit folgenden Experten zur Zukunft der vernetzten Stadt:
- Professor Bernd Engel, Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen – elenia, Technische Universität Braunschweig
- Olaf Mumm, Institute for Sustainable Urbanism, Technische Universität Braunschweig
- Professor Frank Köster, Institut für Verkehrssystemtechnik, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
- Claas Merfort, Ratsmitglied der Stadt Braunschweig
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