Ehrenamt im neuen Land – Erfahrungsaustausch


Nach einem kurzen Impulsvortrag von Axel Klingenberg (rechts), der seit zweieinhalb Jahren im Projekt „Peers helfen – Selbstbestimmt im neuen Land“ arbeitet, geht es in die Diskussion. Foto: freiwilligen agentur
Nach einem kurzen Impulsvortrag von Axel Klingenberg (rechts), der seit zweieinhalb Jahren im Projekt „Peers helfen – Selbstbestimmt im neuen Land“ arbeitet, geht es in die Diskussion. Foto: freiwilligen agentur

Braunschweig. Am 26. November findet von 17 bis 19 Uhr im AWO-Glashaus des Sozialpsychiatrischen Zentrums der AWO in der Parkstr. 2-4 in Braunschweig die Abschlussveranstaltung der Reihe „Ehrenamt im neuen Land“ statt. Das teilte die freiwilligen agentur Braunschweig mit.


Wer sich in diesem Land engagiert, fühlt sich hier auch bald zuhause. Das ist die Grundannahme des Integrationsprojekts „Peers helfen – Selbstbestimmt im neuen Land“ der Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V., in dessen Rahmen die Veranstaltungsreihe „Ehrenamt im neuen Land“ stattfindet.

In den letzten Wochen wurde sich in der Veranstaltungsreihe mit Fragen der Interkultur und der Gleichberechtigung von Mann und Frau beschäftigt sowie damit, wie Ehrenämter für Menschen mit Fluchthintergrund im Idealfall beschaffen sind. Doch wie sieht die alltägliche Praxis aus? Die Freiwilligenagentur lädt alle, die mit diesem Thema zu tun haben, zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch ein. Das sind einheimische und zugewanderte Ehrenamtliche, Teilnehmern an Patenschaftsprogrammen und Verantwortliche aus Vereinen und Initiativen.

Nach einem kurzen Impulsvortrag von Axel Klingenberg, der seit zweieinhalb Jahren im Projekt „Peers helfen – Selbstbestimmt im neuen Land“ arbeitet, geht es in die Diskussion, wie die Arbeit zur Integration von zugewanderten Menschen in den nächsten Jahren aussehen kann.


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