Eintracht bleibt dem eSport treu

Der Verein startet zur nächsten Saison erneut in der "Virtuellen Bundesliga".

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Symbolbild | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Braunschweig. In der Saison 2022/2023 wird Eintracht Braunschweig erneut mit einem eigenen eFootball-Team unter der Leitung von Trainer Lukas Hennig an der Virtual Bundesliga (VBL) teilnehmen. Das teilte der Verein am heutigen Mittwoch mit. Die VBL wird von der DFL im Spiel FIFA 23 ausgetragen.


"Durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga haben wir erneut die Möglichkeit, mit einem eigenen Team am Spielbetrieb der VBL teilzunehmen", sagte Eintrachts kaufmännischer Geschäftsführer Wolfram Benz. Der Verein habe sich in Anbetracht der generell steigenden Bedeutung des eSports und der Erfahrungen aus dem ersten Jahr zu diesem Schritt entschlossen. "Zudem wird das Thema in den nächsten Jahren in der 2. Bundesliga auch für das Lizenzierungsverfahren relevant", so Benz weiter.

29 Clubs nehmen an der Liga teil


Start der Virtuellen Bundesliga ist im November 2022 mit insgesamt 29 Teams. Aufgrund der Vielzahl teilnehmender Clubs wird das Feld wieder nach geographischen Parametern in zwei Divisionen aufgeteilt (Nord-West und Süd-Ost). Die ersten Spieltage der Saison finden am 15. und 16. November 2022 statt, im März 2023 steht das Finale um die Deutsche Club-Meisterschaft im eFootball an. Tim Camehl wird das Thema bei der Eintracht als Projektleiter betreuen und bei der Umsetzung von der regional ansässigen Amilla Marketing GmbH unterstützt, so die Eintracht.


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