Braunschweig. Bei der Jahreshauptversammlung am gestrigen Abend präsentierte Sebastian Ebel, Präsident des BTSV Eintracht von 1895 e.V. und Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA, die Entwicklung des vergangenen Jahres.
Der BTSV Eintracht von 1895 e.V. konnte das Vereinsjahr 2013/2014 mit einem deutlichen Jahresüberschuss von 973.000 Euro abschließen. Zu diesem positiven Ergebnis hat erneut die Tochtergesellschaft – der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA – beigetragen. "Es ist ein außerordentlich erfreuliches Ergebnis, dass der Verein durch die Ausschüttung der Kapitalgesellschaft nun in der Lage ist, seine Verbindlichkeiten gegenüber der Tochter komplett zu begleichen. Die strategische Vereinsentwicklung trägt in Form von steigenden Mitgliederzahlen darüber hinaus erste Früchte, so dass wir sehr positiv in die Zukunft blicken und neue Projekte anstoßen können", so die Bilanz von Sebastian Ebel.
Finanzielle hat sich die Reise gelohnt
Bitter war der Abstieg aus der 1.Bundesliga in der vergangenen Spielzeit. Zumindest hat sich der Ausflug aber bezahlt gemacht. Der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA ist es im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/2014 gelungen, einen Jahresüberschuss von 3,003 Millionen Euro zu erzielen. "Trotz des Abstiegs konnte ein überplanmäßiges Ergebnis erwirtschaftet werden. Die positiven finanziellen Wirkungen des Aufstiegs wurden durch Investitionen in die Infrastruktur und das Nachwuchsleistungszentrum konsequent für die Stärkung der Zukunftsfähigkeit von Eintracht Braunschweig eingesetzt", sagte Soeren Oliver Voigt, Geschäftsführer der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA.
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