Eintracht-Präsident: Folgt Sebastian Ebel auf Sebastian Ebel?


Sebastian Ebel soll am Montag als neuer/alter Präsident der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA vorgeschlagen werden. Foto: Agentur Hübner
Sebastian Ebel soll am Montag als neuer/alter Präsident der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA vorgeschlagen werden. Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Sebastian Ebel will Präsident von Eintracht Braunschweig bleiben. Wie die Braunschweiger Zeitung berichtet, soll der 56-Jährige am heutigen Montag von der Findungskomission offiziell als Kandidat vorgeschlagen werden. Auch im Präsidium des Drittligisten kündigen sich Veränderungen zur Jahreshauptversammlung am 27. November an.


Sebastian Ebel ist seit 2007 Präsident von Eintracht Braunschweig und Aufsichtsrats-Vorsitzender der Profifußball-Gesellschaft. Nachdem er auf der Jahresmitgliederversammlung am 6. Dezember 2018 seinen Rückzug aus dem Amt angekündigt hatte, wollte man an der Hamburger Straße bis zur nächsten Hauptversammlung einen Kandidaten für dessen Nachfolge präsentieren. Eigens hierfür wurdeeine Findungskommission ins Leben gerufen, der neben Vizepräsident Rainer Cech und Vizepräsident Fußball Andreas Becker auch Kay-Uwe Rohn, der Unternehmer Helmut Streiff und Robin Koppelmann vom FanRat angehören.

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