Eintracht Stiftung übergibt 7.000 Euro Spendengelder

von Jens Bartels


Miriam Herzberg, Maria Schmidt (DKMS), Lisanne A. (Mama von Tristan), Benjamin Riefenberg (Cattiva Brunsviga). Foto: Robin Koppelmann/braunschweig1895.de
Miriam Herzberg, Maria Schmidt (DKMS), Lisanne A. (Mama von Tristan), Benjamin Riefenberg (Cattiva Brunsviga). Foto: Robin Koppelmann/braunschweig1895.de

Braunschweig. Die Eintracht Braunschweig Stiftung hat am Sonntag und Montag Spendenschecks in einer Gesamthöhe von 7.000 Euro übergeben.


„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir durch zahlreiche Spenden zweieinhalb Jahre nach der Stiftungsgründung in der Lage sind, zahlreiche Projekte für Kinder und Jugendliche in Braunschweig und der Region zu fördern“, sagte Miriam Herzberg, Geschäftsführender Vorstand der Eintracht Braunschweig Stiftung. „Danke an alle Menschen, die unser Engagement schätzen und dieses durch ihre finanzielle Hilfe unterstützen!“

2.000 Euro für Tristan – Auktion startet am 20. März


Im Rahmen der Typisierungs-Aktion für Tristan (wir berichteten), an der 1.279 Menschen teilnahmen, kamen insgesamt fast 10.000 Euro an Spendengeldern zusammen. 4.000 Euro seitens Cattiva Brunsviga und 2.000 Euro von der Eintracht Braunschweig Stiftung wurden an die DKMS übergeben. Im Anschluss an das Zweitligaspiel signierten alle Profis den Spielball, Christoffer Nyman und Suleiman Abdullahi ihr Trikot. Die drei Artikel werden ab dem heutigen Dienstag auf der Internetplattform United Charity versteigert. Der Erlös wird komplett für Tristan an die DKMS gespendet.

2.000 Euro für „Rucksack KiTa“


Des Weiteren überreichte die Eintracht Braunschweig Stiftung, ebenfalls im Rahmen des Heimspiels gegen Duisburg, das unter dem Motto „Strich durch Vorurteile“ stand, einen weiteren Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro an das Programm „Rucksack KiTa“ (wir berichteten).

3.000 Euro für „Schoduvel 2019“


Aus der Auktion der Karnevalstrikots aus dem Spiel gegen Kaiserslautern wurden weitere 3.000 Euro an das Komitee Braunschweiger Karneval übergeben. Von dem Geld sollen Karnevals-Projekte für bedürftige Kinder und Jugendliche rund um den „Schoduvel“ im Jahr 2019 finanziert werden.

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