Eintracht-Vorstand: Henrik Pedersen darf weitermachen


Bleibt vorerst Cheftrainer: Henrik Pedersen (re.), hier im Gespräch mit seinem Co Enric Vallès Egido. Foto: Agentur Hübner
Bleibt vorerst Cheftrainer: Henrik Pedersen (re.), hier im Gespräch mit seinem Co Enric Vallès Egido. Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Henrik Pedersen darf vorerst weiter machen. Wie Eintracht Braunschweig nach einem langen Sonntag des Konzils spätabends mitteilte, hat man sich darauf verständigt, den 40-Jährigen trotz der aktuellen Negativserie als Cheftrainer zu halten. Ein Torhüter und ein neuer Sportdirektor könnten in Kürze vorgestellt werden.


Torwart und Sportdirektor sollen in Kürze kommen


„Es war ein sehr offener, kritischer und konstruktiver Austausch. Henrik wird auch am Mittwoch beim NFV-Pokalspiel gegen Drochtersen/Assel auf der Bank sitzen“, erklärte Eintracht-Präsident Sebastian Ebel die Entscheidung des Eintracht-Vorstands am Sonntagabend. Gemeinsam wolle man die Wende schaffen, so Ebel, der noch einmal betonte: „Alle Beteiligten wissen um den Ernst der Situation und die Bedeutung der kommenden Spiele.“

Zusätzlich wollen die Löwen einer Meldung der Braunschweiger Zeitung zufolge in Kürze einen erfahrenen Torhüter präsentieren, der den zuletzt der fehlerbehafteten Marcel Engelhardt ersetzen soll. Der Meldung zufolge soll auch die vakante Stelle des Sportlichen Leiters in Kürze besetzt werden.


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