Erfolgreicher Qualitätstest: Zweimal Gold für Wolters

Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft hat zwei Produkte des Hofbrauhauses ausgezeichnet.

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Symbolbild | Foto: Alexander Dontscheff

Braunschweig. Zwei Einreichungen, zwei Mal Gold: Beim diesjährigen Qualitätstest der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) wurde das Hofbrauhaus Wolters gleich doppelt mit der höchsten Auszeichnung prämiert. Sowohl Wolters Helles als auch das Wolters Radler naturtrüb alkoholfrei überzeugten die unabhängigen Expertenjurys in allen Prüfkriterien – von Rohstoffauswahl und Brauverfahren über Geschmacksstabilität bis zur analytischen Reinheit. Darüber informiert das Hofbrauhaus Wolters in einer Pressemeldung.



Der strenge DLG-Test gelte seit Jahrzehnten als eine der anspruchsvollsten Qualitätsprüfungen für Lebensmittel und Getränke. Sensorische Blindverkostungen, chemische Analysen und mikrobiologische Untersuchungen lassen nur die besten Produkte an die Spitze, heißt es in der Pressemitteilung. Mit den beiden aktuellen Medaillen knüpfe Wolters an die Erfolgsserie der vergangenen Jahre an und manifestiere seinen Anspruch, handwerkliche Braukunst mit modernsten Verfahren zu verbinden.

"Liebe zum Detail lohnt sich"


„Gold von der DLG ist für uns mehr als nur eine schöne Auszeichnung – es ist eine Bestätigung, dass sich Liebe zum Detail, ausgewählte Rohstoffe und kontinuierliche Qualitätskontrollen Tag für Tag lohnen“, betont Geschäftsführer Nils Handke. „Unser Brauteam lebt die Wolters-Tradition seit 1627 und führt sie mit Innovationsfreude in die Zukunft.“

Mit ihren strengen Prüfkriterien, Laboranalysen sowie einer Experten-Jury, die sich aus sensorisch geschulten Prüfern zusammensetzt, gehöre die DLG-Qualitätsprüfung für Bier zu den wissenschaftlich anspruchsvollsten und objektivsten Qualitätsprüfungen der Braubranche. Innerhalb von drei Monaten werden die Biere umfangreichen Qualitätskontrollen unterzogen. Die Qualitätsprüfung wird in enger Zusammenarbeit mit den beiden führenden Brauerei-Instituten, der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. und dem Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität, durchgeführt.