Braunschweig. Im Braunschweig der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lag alles eng bei einander. Mit einem Spaziergang lassen sich insofern viele Orte verbinden, die für die Geschichte der Arbeiterbewegung Bedeutung hatten: Was unterschied das "Rote Schloss“ vom Herzoglichen Palast? Wo wurde die "Freiheit“ gedruckt, wo tagte der Arbeiter- und Soldatenrat in der Novemberrevolution? An welchem Versammlungsort scheiterten die Einheitsbewegungen nach 1945 endgültig? So viele Fragen…die am Samstag, 9. Mai, um 15 Uhr durch Frank Ehrhardt beantwortet werden sollen. Treffpunkt: Volksfreundhaus, Schlossstraße 8.
Erinnerungsorte der Braunschweiger Arbeiterbewegung
| Foto: Sina Rühland