Braunschweig. Die Vertreter der 36 Profiklubs der ersten und zweiten Fußballbundesliga haben sich während ihrer Mitgliederversammlung am Donnerstag, 22. März für einen Erhalt der sogenannten 50+1-Regel ausgesprochen. Diese verhindert die Übernahme von Fußballvereinen und ihren angeschlossenen Kapitalgesellschaften durch fremde Investoren. Es berichtet Robin Koppelmann.
Der FanRat Braunschweig e.V. begrüßt diese Entscheidung und kommentiert wie folgt: „Um in der Fußballsprache zu bleiben: Es steht jetzt 1:0 für all diejenigen in Deutschland, die nicht möchten, dass der Fußball sich weiter zu einem Spielball von Milliardären und weg vom Volkssport in eine falsche Richtung entwickelt. Abgepfiffen und gewonnen ist dieses Duell allerdingsnoch nicht, denn es gilt nun, die 50+1-Regel auch gegen eventuelle Klagen rechtssicher zu machen“, so Robin Koppelmann, Sprecher des FanRat Braunschweig.
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