Fortbildung der Jugendfeuerwehr Braunschweig


Am vergangenen Wochenende trafen sich fast 30 Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer aus den 30 Braunschweiger Jugendwehren zu einem Fortbildungsseminar in der DJH Schöningen. Foto: Kadereit
Am vergangenen Wochenende trafen sich fast 30 Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer aus den 30 Braunschweiger Jugendwehren zu einem Fortbildungsseminar in der DJH Schöningen. Foto: Kadereit | Foto: Kadereit

Schöningen. Am vergangenen Wochenende trafen sich fast 30 Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer aus den 30 Braunschweiger Jugendwehren zu einem Fortbildungsseminar in der DJH Schöningen.


Angeleitet von unterschiedlichen Referenten aus den Bereichen des Brandschutzes im Volkswagen Konzern (Referent Dr. Frank Kämmer) sowie zum Thema Extremismus von Frau Kristin Harney (Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt) waren die beiden Tage gut gefüllt. Insbesondere der Umgang und das Erkennen von Extremismus ist eine neue und auch schwierige Aufgaben für die Verantwortlichen in den Jugendfeuerwehren. Wie reagiere ich richtig?, was kann ich tun?, wo finde ich Hilfe?. Hier gab es Tipps in einem anschaulichen Vortrag.

In Braunschweigs Jugendfeuerwehren sind mehr als 400 Jungen und Mädchen dabei. Auch in Zukunft sollen die Mitgliederzahlen konstant bleiben, um den wichtigen Nachwuchs für die freiwilligen Ortsfeuerwehren in der Stadt zu gewährleisten. Die Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer verbringen einen Großteil Ihrer Freizeit mit der Betreuung des heranwachsenden Feuerwehr-Nachwuchses. Die Jugendlichen sind in einem Alter von zehn bis 18 Jahren, sodass eine gezielte und verantwortungsbewusste Schulung der Betreuer in allen Bereichen regelmäßig durchgeführt wird, so der Pressewart der Jugendfeuerwehren in einer Mitteilung.

Stadtjugendfeuerwehrwart Christian Wöhe zeigte sich am Schluss der zweitägigen Fortbildung sehr zufrieden mit der Beteiligung und dem engagierten Mitarbeiten aller Beteiligten.


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