Braunschweig. Im Falle des am 15. Juni leblos im Stadtbad Braunschweig aufgefundenen 25-Jährigen hat die durchgeführte Obduktion in der Medizinischen Hochschule Hannover einen Todeseintritt durch Ertrinken ergeben. Laut Staatsanwaltschaft deuten die Ermittlungsergebnisse derzeit auf einen Tauchunfall hin.
Ein Fremdverschulden könne aus medizinischer Sicht ausgeschlossen werden. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig wertet nun noch die vorliegenden Zeugenaussagen aus, um abschließend klären zu können, ob die Aufsichtspersonen der Stadtbad GmbH ihren Pflichten nachgekommen sind. Mit einem zeitnahen Abschluss der Ermittlungen ist zu rechnen.
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