Braunschweig. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Torsten Lieberknecht am heutigen Montag vom Vorwurf des unsportlichen Verhaltens freigesprochen. Lieberknecht war in der 62. Minute des Bundesligaspiels bei Bayer 04 Leverkusen am 29. März von Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken) auf die Tribüne verwiesen worden, weil er nach Angaben des Vierten Offiziellen Detlef Scheppe (Wenden) am Spielfeldrand heftig gegen eine Entscheidung des Unparteiischen protestiert hatte. "Das Gericht bestätigt unsere Einschätzung der Situation, daher freuen wir uns natürlich über das Urteil“, sagte Soeren Oliver Voigt, Geschäftsführer der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA.
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