Braunschweig. Vom Kampf gegen den Menschenhandel bis zur Unterstützung von Posaunenchören - Am heutigen Samstag versammeln sich verschiedenste niedersächsische Stiftungen auf dem Burgplatz und stellen im Rahmen des 2. Niedersächsischen Stiftungstages die vielfältigen Möglichkeiten des bürgerlichen Engagements vor.
Ministerin Gabriele Heinen-Kljajic während ihrer Begrüßungsrede. Foto: Jan Borner
Unter dem Motto „Regional aktiv – landesweit vernetzt“ wurde der 2. Niedersächsische Stiftungstag im Braunschweiger Dom mit einer Begrüßung von Landesbischof Dr. Christoph Meyns und Gabriele Heinen Kljajic, der Landesministerin für Wissenschaft und Kultur, eingeleitet. Nach der Begrüßung hielt John von Düffel, Chefdramaturg des Deutschen Theaters Berlin einen Festvortrag zum Thema “Gute Nachricht – Schlechte Nachricht. Paradoxien der medialen Vermittlung gesellschaftlichen Handelns”.
Ludger Pott von der Naturschutzstiftung des Landkreises Emsland präsentiert die Arbeit der Stiftung in einem der Pavillons. Foto:
Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung im Dom startete dann um 11.15 Uhr der Markt der Möglichkeiten, der in Pavillons auf dem Burgplatz insgesamt 30 Stiftungen vorstellt und Bürger/innen und Stiftungsinteressierten bis 16.30 Uhr die Möglichkeit gibt, sich über die Vielfalt regionaler und überregionaler Förderhäuser zu informieren und mit den Stiftungen
Auch der Bingobär Michael Thürnau war nach Braunschweig gekommen. Foto: Siegfried Nickel
in Kontakt zu treten. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm begleitet den Markt mit Poetry Slams, Kinderchören, Theatervorstellungen und einem Open Air-Bingo, das von NDR-Moderator Michael Thürnau moderiert wird.
Im großen Saal der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade finden bis 16 Uhr gleichzeitig Vorträge über erfolgreiche Stiftungsarbeit statt
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