München/Braunschweig. Gut gekämpft aber trotzdem mit 0:2 verloren. Für Eintracht Braunschweig war am Mittwoch im Achtelfinale des DFB-Pokals beim FC Bayern München Schluss.
Das von Vielen erwartete Schützenfest blieb dank einer guten spielerischen Leistung der Löwen allerdings aus. Lediglich Alaba in der Nachspielzeit der ersten Hälfte und Götze in der 57. Minute sorgten dafür, dass Eintracht-Keeper Gikiewicz hinter sich greifen musste.
Zogen sich die Braunschweiger in der Anfangsphase weit nach hinten zurück und warteten auf Konterchancen, wurden sie mit zunehmender Spielzeit mutiger und leidenschaftlicher. Gegen das Bayern-Bollwerk gab es allerdings kein Durchkommen. Hoch anrechnen muss man den Braunschweigern, dass sie sich trotz Rückstand zur Pause und auch nach dem 0:2 nicht aufgegeben haben. Immer wieder konnten sie die Münchner mit ihrer frechen Spielweise überraschen, für den Anschlusstreffer reichten die Bemühungen aber nicht aus.
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