HAUM: Brueghel-Ausstellung bis Oktober 2020 verlängert

Die Sonderausstellungen zu den Silbermöbeln der Welfen und Max Beckmann finden 2021 statt.

Restaurator Armin Lang bei der Arbeit an Pieter Brueghels „Kreuztragung Christi“.
Restaurator Armin Lang bei der Arbeit an Pieter Brueghels „Kreuztragung Christi“. | Foto: C. Cordes, HAUM

Braunschweig. Ab Donnerstag ist die Sonderausstellung „Brueghel. Ein Meistwerk restauriert“ des Herzog Anton Ulrich-Museums wieder für Besucher zugänglich. Die Ende 2019 eröffnete Ausstellung über ein aufwändig restauriertes Kreuztragungsmotiv von Pieter Brueghel dem Jüngeren, die pandemiebedingt im März geschlossen werden musste, wird bis zum 11. Oktober 2020 verlängert. Das teilen die 3Landesmuseen in einer Pressemitteilung mit.


Das ab Herbst 2020 geplante Ausstellungsprogramm verschiebt sich dementsprechend nach hinten. Die Ausstellung zu den kostbaren Silbermöbeln der Welfen, die seit Dezember 2019 als Leihgabe aus der Marienburg im Herzog Anton Ulrich-Museum weilen, wird auf Anfang 2021 verschoben. Die ursprünglich für Januar 2021 angesetzte große Sonderausstellung „Max wird Beckmann. Es begann in Braunschweig“ wird vom 29. Oktober 2021 bis zum 13. Februar 2022 gezeigt werden.