Haus Drei des Staatstheaters eröffnet “Freiluft-Saison”

von kulturblog38.net




Während das Große Haus des Staatstheaters noch mitten in den Vorbereitungen zum Burgplatz Open Air 2014 steckt, hat sich das Team des Haus Drei ein ganz eigenes Freiluft-Projekt ausgedacht: Unter dem Motto “Unser Garten soll schöner werden” wird ab jetzt die Grünfläche im Eingangsbereich umgestaltet.


Schritt für Schritt soll hinter der Magnikirche ein Nutzgarten entstehen, der nicht nur schön aussieht, sondern dazu auch noch satt macht. Und das Tolle ist: Jeder kann mitmachen und Teil des “Gartenklubs” werden! Unter Anleitung und Mithilfe von Haus-Drei-Technikerin Katharina Höffert werden Beete und sogar Gartenmöbel entstehen. Das Gemeinschaftsprojekt richtet sich daher vor allem an kleine und jugendliche “Nachwuchsgärtner” – weitere helfende Hände sind natürlich trotzdem jederzeit willkommen.





Logisch, dass auch wir am Dienstagnachmittag vor Ort sind, um anzupacken und dem Team zu Baubeginn einen Himbeerstrauch – in Anlehnung an das rosarote „Haus Drei“-Logo und viele weitere genussvolle Theaterstunden – zu überreichen. Mit dabei sind auch die kleinen Gärtner des Kinder- und Jugendzentrums Magni. Gemeinsam mit “Herrn Halbe” (Andreas Steudtner, Leiter Junges Staatstheater) und “Frau Sommer” (Katharina Höffert) haben sie heute Blütensalat, Radieschen, Basilikum und Kürbiskerne gepflanzt.


Dieses tolle und nachhaltige Projekt verwirklichen die beteiligten Theatermitarbeiter in ihrer Freizeit. Sie freuen sich daher nicht nur auf zusätzliche Unterstützung beim Gartenbau, sondern auch über Werkzeug-, Samen- und Pflanzenspenden. Wer also etwas spenden oder sogar selbst mit anpacken möchte, ist herzlich willkommen und kann sich direkt an das Haus Drei wenden. Oder aber er kommt einfach gleich zum nächsten “Gartenklub” und gärtnert mit: Ab jetzt jeden Dienstag um 16:00 Uhr am Haus Drei hinter der Magnikirche!


Kontakt "Haus Drei":
Hinter der Magnikirche 6a

Tel.:       05 31 / 1 23 45 67
E-Mail:  Junges@staatstheater-braunschweig.de


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Fotos: Stephen Dietl