Braunschweig. Beim Umbau von Helmstedter Straße und Leonhardstraße / Helmstedter Straße ist ein weiteres Etappenziel erreicht. Am Freitag, 27. April wird der Abschnitt zwischen Ackerstraße und Schillstraße unter der Eisenbahnbrücke hindurch in beide Richtungen freigegeben. Das teilt die Stadt Braunschweig mit.
Es folgt der nächste Bauabschnitt. Zwischen Schillstraße und Leonhardstraße stehen umfangreiche Leitungs-, Gleis-, und Straßenbauarbeiten an. Dazu ist es erforderlich, die Helmstedter Straße zwischen Schillstraße und Georg-Westermann-Allee bis voraussichtlich Ende Oktober voll zu sperren. Die Zufahrt in die Leonhardstraße ist nur noch über die Kurze Straße möglich. Die Einbahnstraßenregelungen von Helmstedter Straße und Kurze Straße werden aufgehoben bzw. gedreht. Die Besucher des Marienstifts werden über die Kastanienallee, Herzogin-Elisabeth-Straße und über die Georg-Westermann-Allee zum Krankenhaus geleitet. Die Nutzung der Hauptzufahrt zum Marienstift von der Helmstedter Straße ist aus baulichen Gründen nur für Rettungsfahrzeuge möglich.
Die Schule und der Kindergarten sind weiterhin über die Kapellenstraße erreichbar. Die Erreichbarkeit der südlichen Grundstücke der Helmstedter Straße zwischen Kapellenstraße und Schillstraße wird, wie derzeit eingerichtet, über die Kapellenstraße und die Nebenflächen bestehen bleiben. Die endgültige Herstellung des Gehweges auf der Südseite vom Leonhardplatz bis zur Zufahrt zum Kindergarten erfolgt nach Fertigstellung des Projektes Quartier St.-Leonhard. Das Gesamtprojekt der Neugestaltung von Helmstedter Straße und Leonhardstraße soll zum Ende des Jahres 2018 abgeschlossen sein.
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