Herzogin Elisabeth Hospital verhängt erneut Besuchsverbot

Ausgenommen von dieser Regelung seien Besuche von Palliativpatienten und Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Das Herzogin-Elisabeth-Hospital in Braunschweig hat ein Besuchsverbot verhängt.
Das Herzogin-Elisabeth-Hospital in Braunschweig hat ein Besuchsverbot verhängt. | Foto: Alexander Dontscheff

Braunschweig. Ab dem morgigen Mittwoch gilt im Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital ein erneutes Besuchsverbot aufgrund der deutlich gestiegenen Inzidenz. Dies teilte die Klinik am Dienstag mit.



Zum Schutz der Patientinnen und Patienten und auch der Mitarbeitenden des HEH sei dieser Schritt leider unumgänglich, heißt es in der Mitteilung. Ausgenommen von dieser Regelung seien Besuche von Palliativpatienten und Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre in der Zeit von 14 bis 18 Uhr nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem Stationspersonal. Besucher von Palliativpatienten unterliegen der 2G+ Regelung, das heißt, neben dem Nachweis über eine vollständige Impfung (mindestens 14 Tage nach der Zweitimpfung) oder dem Nachweis der Genesung (diese ist mindestens 28 Tage her und liegt maximal sechs Monate zurück) muss zusätzlich ein gültiger negativer Corona-Test vorgelegt werden.

Besuchsverbot gilt bis auf Weiteres


Besucher von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren unterliegen der 3G+Test-Regelung, d.h. auch unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus ist ein gültiger negativer Test vorzuweisen. Eine Booster-Ausnahme besteht nicht. Das Besuchsverbot gilt zunächst bis auf Weiteres. Die Klinikleitung bittet um Verständnis für diese kurzfristig angesetzte Maßnahme.


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