Braunschweig. Thomas Hitzlspergers öffentliches Bekenntnis zu seiner Homosexualität sorgt für Gesprächsstoff. Der ehemalige Nationalspieler will mit seinem „Outing“ ein Zeichen setzen gegen Homophobie im Spitzensport. Hitzlsperger ist damit der erste bekannte Ex-Fußballer, der bekennt schwul zu sein.
Aber sollten sich auch aktive Profi-Sportler heutzutage wirklich „outen“?
Das wollten wir vom Präsidenten des Stadtsportbundes, Franz Matthies, und von Ihnen wissen.
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Thomas Hitzlsperger äußert sich in einem YouTube-Video zu seiner Homosexualität
Was meinen Sie? Sollten sich aktive Profi-Kicker „outen“? Diskutieren Sie mit und nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unterhalb des Artikels.
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