Hockeyfrauen kassieren späte Niederlage gegen Raffelberg

von Jens Bartels


Erst spät entschied der Bundesligaabsteiger die Partie für sich. Foto: Jens Bartels
Erst spät entschied der Bundesligaabsteiger die Partie für sich. Foto: Jens Bartels | Foto: Jens Bartels

Braunschweig. Mit einer 1:3 (1:1)-Niederlage verabschiedeten sich Eintracht Braunschweigs Hockeyfrauen aus der Hinrunde der 2. Bundesliga. Gegen den Club Raffelberg kassierte man am Samstagnachmittag erst in der 53. Minute den entscheidenden Gegentreffer.


Start auf Augenhöhe


Dabei legten die Blau-Gelben insgesamt einen starken Auftritt hin. Zwar mussten die Löwenstädterinnen kurz nach Beginn des zweiten Viertels den ersten Gegentreffer hinnehmen (18.), doch Levia Grabietz egalisierte den Spielstand schon eine Minute darauf (19.) und leitete eine Druckphase der Gastgeberinnen ein. „Es war ein Spiel auf Messers Schneide. Wir hatten eine gute Druckphase im zweiten Viertel und auch im dritten Viertel hätte so ein Ding auch mal reinfallen müssen“, sagte Eintracht-Coach Carsten Alisch nach dem Spiel.

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